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Forschung

Niedersachsen ist Energieland und Energieforschungsland. Zusammen mit Bayern und Nordrhein-Westfalen steht es in Deutschland an der Spitze der Energieforschungsländer. Der Zukunftsbereich der Erneuerbaren Energien ist in Niedersachsen systematisch ausgebaut worden. Dafür stehen die Gründungen des Deutschen Windenergieinstituts DEWI 1990 in Wilhelmshaven, des Forschungszentrums Windenergie FORWIND 2003 in Oldenburg, des neuen Fraunhofer-Instituts für Windenergie und Energiesystemtechnik mit Arbeitsgruppen in Oldenburg und Hannover 2009 und des Energieforschungszentrum Niedersachsen EFZN in Goslar. An der Niedersächsischen Technischen Hochschule (NTH) und an den übrigen Universitäten und Fachhochschulen werden bereits heute die Energiespezialisten der kommenden Generation ausgebildet.

Institute, die zum Thema Erneuerbare Energien arbeiten:
Studien der Wissenschaftlichen Kommission

Die Wissenschaftliche Kommission Niedersachsen (WKN) war von der Norddeutschen Wissenschaftsministerkonferenz (NWMK) beauftragt worden, eine Strukturanalyse der norddeutschen Forschung durchzuführen. Ziel dieser Strukturanalyse sollte die Steigerung der wissenschaftlichen Leistungsfähigkeit in den fünf norddeutschen Küstenländern sein, wobei besondere Stärken analysiert und darauf aufbauend Vernetzungs- und Synergiemöglichkeiten aufgezeigt werden sollten.

Die Studie kann hier heruntergeladen werden:

Energieforschung in Norddeutschland (WKN) (März 2011)

Dieselbe "WKN-Arbeitsgruppe Energie", die mit der Strukturanalyse für Norddeutschland beauftragt worden war, hat auch ein ähnliches Verfahren nur mit Blick auf Niedersachsen durchgeführt. Die daraus resultierende Publikation kann hier heruntergeladen werden:

Energieforschung in Niedersachsen (WKN) (März 2011)


Artikel-Informationen

erstellt am:
21.01.2014
zuletzt aktualisiert am:
17.09.2014

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