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Energiewende an der niedersächsischen Nordseeküste
Niedersachsens nationale Rolle bei Energiewende muss berücksichtigt werden, heißt es unter anderem in dem Forderungspapier.
PI 027/2025
Die von der Niedersächsischen Landesregierung eingerichtete Task Force Energiewende (unter Federführung des Niedersächsischen Ministeriums für Umwelt, Energie und Klimaschutz und den beiden Ministerien für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz sowie Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung), die Umweltverbände (BUND, NABU, Greenpeace und DUH) sowie die kommunalen Spitzenverbände haben mit Blick auf Koalitionsverhandlungen auf Bundesebene konkrete Forderungen zur Energiewende an der niedersächsischen Nordseeküste formuliert. Niedersachsens nationale Rolle bei der Energiewende muss berücksichtigt werden, heißt es unter anderem in dem Forderungspapier:
„In der Woche, in der in Berlin die Weichen für Klima- und Naturschutz sowie die Energiewende gestellt werden, haben sich im Gästehaus der Landesregierung die Vertreter der Task-Force Energiewende mit den Natur- und Umweltschutzverbänden sowie den kommunalen Spitzenverbänden getroffen. Niedersachsen hat durch seine Küste nationale Bedeutung für das Gelingen der Energiewende. Es geht um den vollständigen Ausstieg aus den fossilen Energien bis spätestens 2045 in Deutschland. Aufgrund der sich verschärfenden Klimakrise waren sich alle Beteiligten über den ambitionierten und schnellen Ausbau der erneuerbaren Energien einig. Ebenso, dass Niedersachsens Kommunen am Gelingen der Energiewende angemessen beteiligt werden müssen.“
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erstellt am:
21.03.2025