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Arbeitsunfall mit Todesfolge im AKW Grohnde

Der Betreiber des AKW Grohnde (KWG) hat heute (Freitag) Vormittag das Umweltministerium als Atomaufsicht über einen Arbeitsunfall mit Todesfolge auf dem Kraftwerksgelände informiert. Demnach ist es im nicht-nuklearen Teil der Anlage zu einem Arbeitsunfall gekommen. Der Mitarbeiter ist noch an der Unfallstelle verstorben.
Der Niedersächsische Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz Stefan Wenzel spricht den Angehörigen, Freunden und Kollegen des Mitarbeiters sein tiefes Beileid aus.

Das Gewerbeaufsichtsamt Hildesheim wurde vom Umweltministerium für genauere Untersuchungen des Unfallhergangs eingeschaltet. Das Ergebnis wird in die aufsichtliche Bewertung einfließen.

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erstellt am:
26.08.2016

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